Die Saale entspringt im Fichtelgebirge und mündet nach 413 Kilometern bei Barby in die Elbe. Sie ist nach der Moldau der zweitlängste Nebenfluss der Elbe. Die im Mündungsbereich
Aufgrund der Lage des Pegels Barby unterhalb der Saalemündung geben die dort gemessenen Wasserstände den Einfluss der Saale wieder. Er existiert seit 1753 und wird regelmäßig seit
Der 25 Kilometer lange Elbe-Umflutkanal ist Teil des Hochwasserschutzsystems für die Städte Magdeburg und Schönebeck. Er kann 30 Prozent der Hochwasserfluten der Elbe weitläufig
Am Beginn des Elbe-Umflutkanals befindet sich das „Pretziener Wehr“. Es wurde in den Jahren von 1871 bis 1875 im Bett der Alten Elbe errichtet. Der 163 Meter lange Sandsteindamm
Erst durch eine Flusslaufveränderung der Elbe im 11. Jahrhundert liegt Frohse, der älteste Ortsteil von Schönebeck, direkt an der Elbe. Über den Fluss wurde das in der Umgebung der
Der Magdeburger Domfelsen, der sich bis in die Elbe fortsetzt, bewirkt eine Geschwindigkeitszunahme des Flusswassers. Die Fließgeschwindigkeit beträgt im Stadtgebiet ca. einen
Foto: Landesbetrieb Hochwasserschutz u. Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt
Skulptur „Mechthild“, Magdeburg
N 52.125841, E 11.638008
Die 1,3 Meter hohe Skulptur der Heiligen Mechthild wurde 2007 von der kanadischen Künstlerin Susan Turcot geschaffen. Sie steht am nördlichen Ende des Fürstenwalls mit Blick zur
Seit 1727 werden hier regelmäßig Wasserstände aufgezeichnet. Der Pegel Magdeburg-Strombrücke ist damit der älteste Pegel an der Elbe. Er besteht aus mehreren Senkrechtpegellatten.
Kettendampfer Gustav Zeuner, Handelshafen Magdeburg
N 52.148267, E 11.661569
Der Kettenschleppdampfer Gustav Zeuner ist ein Museumsschiff im Handelshafen Magdeburg. Er wurde 1894 in Dresden-Übigau gebaut und ist das einzige nahezu vollständig erhalten
Der 1956 als geschweißte Stahlkonstruktion hergestellte Vollportal-Wippdrehkran verfügt über eine Tragkraft von zehn Tonnen und steht heute unter Denkmalschutz. Die unterhalb des
Das technische Denkmal aus dem Jahr 1894 überbrückte den Kanal zum Hafen für die Hafenbahn. Um bei Hochwasser den Zugang zu gewährleisten, konnte die 32 Meter lange Trogbrücke
Foto: Landesbetrieb Hochwasserschutz u. Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt
Schleuse Magdeburg (nicht fertiggestellt)
N 52.160955, E 11.673789
Am westlichen Elbufer entstand bis zum Jahr 1942 die doppelte Schleppzugschleuse Magdeburg. Jede Schleusenkammer ist 325 Meter lang und 25 Meter breit. Die gesamte Schleuse wurde
Im Jahr 1785 wurde die Elbe bei Biederitz begradigt. Zusammen mit dem früheren Durchstich bei Lotsau (1740) und dem späteren bei Magdeburg-Rothensee (1786/89) erfolgte eine
In der Nähe der Ortschaft Lostau wurde im Jahr 1740 die Elbe begradigt. Zusammen mit den späteren Durchstichen bei Biederitz (1785) und Magdeburg-Rothensee (1786/89) wurde der
Foto: Landesbetrieb Hochwasserschutz u. Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt
Durchstich Rothensee
N 52.166088, E 11.680183
Der Durchstich bei Rothensee wurde im Jahr 1789 angelegt. Zusammen mit den kurz vorher vorgenommenen Durchstichen bei Lostau (1740) und Biederitz (1785) wurde der Lauf der Elbe um
Das Schiffshebewerk Rothensee wurde 1938 eingeweiht und überwindet einen durchschnittlichen Höhenunterschied von 16 Metern. Nach Inbetriebnahme der benachbarten Sparschleuse 2001
Die vollständig aus Stahl konstruierte Trogbrücke stellt das Kernstück des Wasserstraßenkreuzes dar. Mit 918 Metern ist sie die längste Kanalbrücke Europas und führt den
Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg liegt nordöstlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Es umfasst folgende Bauwerke: die Trogbrücke, die Sparschleuse Rothensee und das Schiffshebewerk